Wir fuhren unseren kleinen Chevy -Spark von Port St. Johns nach Umzumbe, um bei den empfohlenen Rucksacktouristen zu bleiben – Mantis und Moon. Es gab dort überhaupt keine Touristen! Nur ich, Nick und die 3 Mitarbeiter, die dort gearbeitet haben. Wir hielten mit ihnen auf und gingen runter, um den Strand zu besuchen. Ich war jedoch nicht wirklich daran interessiert zu schwimmen, weil es zahlreiche großartige weiße Haie in der Gegend gibt und obwohl sie ein Netz haben, um zu vermeiden, dass sie hereinkommen … sie tun es! Umzumbe war jedoch eine Art Gong -Show. Der Punkt, an dem Nick in der nahe gelegenen Stadt Umkomaas tauchte. Wir haben es organisiert und er sollte dort um 7:00 Uhr dort tauchen. Kurz gesagt, alles, was schief gehen könnte, hat … von einem platten Reifen bis zum Vergessen der Anweisungen usw. Sie nennen es, es ist passiert! Anstatt an diesem Tag zu tauchen, gingen wir zum Oribi Gorge National Park, der sich als großartig herausstellte.
Mantis & Moon -Backpacker, Umzumbe, Südafrika
Unser Bungalow in Mantis & Moon, Umzumbe, Südafrika
Die Oribi -Schlucht ist ein spektakuläres Gebiet am Umzimkulwana -Fluss und einer der Höhepunkte der Südküste. Wir wählten die 10 km lange Wanderung und machten uns auf den Weg in den dicken Dschungel. Es gab einen Weg, aber keine Anzeichen oder irgendetwas, also mussten wir uns wirklich ansehen, um sicherzustellen, dass wir auf dem Weg blieben … was wir ein paar Mal nicht getan haben! Der Weg zigte und zackte mit dem Fluss auf einer Seite von uns und auf der anderen Seite schiere Cliffside. Die Wanderung endete mit einem wunderschönen Wasserfall, den wir uns über Thunfischsalate alleine erfreuen konnten. Wir waren an diesem Tag die einzigen Wanderer auf dem Weg. Ein weiterer toller Tag in Südafrika.
Wandern entlang eines Flusses in der Oribi Gorge, Umzumbe, Südafrika
Atemberaubender Wasserfall in der Oribi -Schlucht, Umzumbe, Südafrika
Am nächsten Tag konnte Nick tauchen. Leider hat das Wetter nicht zusammengearbeitet. Wir kamen um 6:30 Uhr in Umkomaas an und er hat sich alle ausgerichtet. Das Tierkreisboot machte sich in den tückischen Ozean. Der Start war verrückt, das kleine Boot startete über enorme Wellen und es sah so aus, als wäre er Rafting aus Weißwasser! Sie waren da draußen, um zwei Tauchgänge zu machen, und zwischen dem ersten und dem zweiten Tauchgang saßen sie auf dem Boot, bis die 1/2 -Stunden -Oberflächenzeit abgelaufen war. Während dieser Zeit haben sich alle vom Seasick übergeben – außer Nick und dem Tauchlehrer. Die Wellen waren so groß, dass es überhaupt nicht angenehm war. Der zweite Tauchgang, den er tat, machte jedoch alles lohnenswert. Sie gingen zum Raggie Caves Dive -Standort und er sah ungefähr 10 Raggie -Zahnhaie und sammelte sogar 2 große Haifischzähne vom sandigen Boden! Ein ideales Souvenir.
Nach dem Tauchgang machten wir uns auf den Weg nach Norden zum UNESCO -Weltkulturerbe des Isimangaliso Wetland Park. Der Park erstreckt sich über 200 km von der mosambikanischen Grenze bis zum südlichen Ende des Lake St. Lucia. Dieser fantastische Park schützt 5 verschiedene Ökosysteme: Offshore -Riffe und Strände, Seen, Feuchtgebiete, Wälder und Küstenwälder. Wir fuhren in die kleine Stadt St. Lucia und sobald unsere Köpfe in unseren Rucksacktouristen das Kissen trafen, waren wir draußen. Ein sehr langer Tag des Tauchens und Fahrens… und während dieser Zeit wurde mir Erkältung. Am nächsten Morgen brachten wir unser Auto zum Lake St. Lucia Misuary, um die verschiedenen Ökosysteme und hoffentlich Flusspferd zu sehen. Wir hatten Glück, die erste kleine Spur, die wir hinunterfuhren, sahen wir unsere ersten Flusspferde. Nicht nur eins, sondern 8! Sie alle faulenzten um ein kleines Wasserloch und sonnen sich am Ufer. Sie waren massive, grau, rosa Blobs mit den süßesten kleinen Ohren. Wir fanden auch ein großes Krokodil, das neben ihnen am Ufer lag. Ein großartiger Start in unsere Naturfahrt durch den Park. Wir gingen an ein paar andere Stellen und sahen Hippos im Feuchtgebiet, noch mehr weg als die erste Sichtung. Wir fanden auch Büffel, Zebras, Paviane, zahlreiche Antilopen und verschiedene Vogelarten. Es war ein großartiger Tag. Zuhause zum Abendessen und eine frühe Nacht.
Flusspferde in der Mündung von St. Lucia in Südafrika
Ich möchte diesen Stoßzädern nicht im Wege stehen. Warzenschwein in der Mündung von St. Lucia in Südafrika
Schöner Aussichtspunkt in der Mündung St. Lucia, Südafrika
Eine ideale Planke für Nilpferd und Croc -Flecken. St. Lucia Mündung, Südafrika
Am nächsten Tag waren wir früh auf… .AGAIN. Auf dem IMfoluzi-Nationalpark, um eine weitere Selbstfahrersafari zu machen! Dieser Park war viel schwieriger, die Tiere zu erkennen, die Bürste war dicker als die anderen Parks, in denen wir waren, also mussten wir wirklich suchen, um die schwer fassbaren Tiere zu sehen. Wir haben jedoch großartige Arbeit geleistet und schließlich ungefähr 15 Giraffen, zahlreiche Herden von Wiildebeest und 12 weiße Nashörner gesehen (es gab möglicherweise auch ein schwarzes Nashorn, aber es ist schwer zu sagen). Jetzt haben wir alles gesehen, was wir sehen wollten … außer für den Leoparden, hoffentlich werden wir das später auf der Reise sehen. Die SzeneEry war ebenfalls wunderbar und wir fuhren zu einem sehr hohen Standpunkt, um die mit Antilopen, Büffel und Zebras nach unten gegossenen Ebenen zu sehen. Als die Sonne unterging, machten wir uns auf den Weg zurück nach St. Lucia Town, um ein gutes Essen zu erhalten und mit den anderen Reisenden zu plaudern, die in unseren Rucksacktouristen wohnen. Der letzte Tag in St. Lucia verbrachte damit verbracht, herauszuholen und vor allem… nicht früh aufzustehen! Kein Wecker an diesem Tag.
Antilope im IMfoluzi National Park, Südafrika
Eine schlenderende Giraffe im IMfoluzi -Nationalpark in Südafrika
Schöne Aussicht im IMfoluzi National Park, Südafrika
Unsere Zeit in Südafrika war ein Ende. Aber zuerst haben wir uns entschlossen, in das Land Swasiland zu gehen, ein sehr kleines Land, das an drei Seiten von Südafrika und auf 1 Seite von Mosambik grenzt. Bekannt für seine konventionellen Wege und atemberaubenden Spielreserven. Wir sind noch nie in einer Reserve geblieben und haben uns entschieden, dass dies die Zeit war, dies zu tun. Wir gingen in den Milwane National Park und blieben in dem konventionellen Haus namens “Round Evel”. Unsere Hütte aus Schlamm und Gras war riesig, makellos und hatte große, abgerundete Fenster an den Seiten. Es waren die malerischsten Rucksacktouristen, Gästehaus, Hotel, Hostel oder Hütte, in dem wir je übernachtet wurden !! Die Rucksacktouristen waren auf eine erhebliche Fläche, die von Bergen und Kilometern und Kilometern Graslandschaften umgeben war.
Unser runde Gästehaus im Milwane Reserve, Swasiland
Dieses Reservat ist etwas Besonderes, da es im Park keine Raubtiere (neben Nilpferd und Crocs) gibt, und dies ermöglicht Touristen, mit den anderen harmlosen Tieren frei gehen zu können. Unsere Morgen wurden mit Kaffee und Frühstück am besten außerhalb unserer Hütte verbracht und betrachteten die Warzenheile, verschiedene Arten von Antilopen, Strauß und Grazebeding vor unserer Haustür. Es war ein magischer Ort. Wir haben auch eines Tages eine Wanderung durch den Park unternommen und viele, viele Tiere gesehen, darunter wesentliche Nilpferde und Krokodile… direkt neben uns waren wir ihnen so nah dran und waren nicht einmal in einem Auto wie üblich. Ziemlich erstaunliche Erfahrung. Eines Nachts gingen wir ins Hauptlager und sahen sich das konventionelle Zulu -Tanzen an, bevor wir zu unserer idealen Hütte zurückkehrten, um einen weiteren, falllosen Schlaf zu machen.
Aufwachen zur Tierwelt im Milwane Reserve in Swasiland
Auf einer Wanderung durch das Spielreservat, Swasiland
Krokodilinsel. Milwane Reserve, Swasiland
Atemberaubende rostfarbene Straßen, Milwane National Park, Swasiland
Wir verließen Swasiland nach 3 Nächten und gingen zu unserem endgültigen Ziel in Südafrika, Pretoria. Wir haben dort 3 Nächte in wirklich erstaunlichen Rucksacktouristen verbracht und viele großartige Leute getroffen. Wir waren nur da, um unser Auto zurückzugeben, unser Mosambik -Visum zu beantragen und andere Chancen und Enden zu tun. Es war eine erstaunliche Stadt, aber wir haben viele unserer Zeit damit verbracht, sich zu chilzen, recherchieren und uns auf das nächste Abenteuer vorbereiteten… .mozambique, hier kommen wir!
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