Gepostet: 25.02.08 | 25. August 2008
Hinweis: Dies ist einer der ersten Artikel, die ich jemals geschrieben habe. Es ist nicht das Beste. Aber es ist Teil meiner Reise, also bleibt es im Blog. Klicken Sie hier, um viel neuere (und detaillierte) Artikel auf Paris zu erhalten.
Paris. Dichter, Künstler, Dramatiker, Schriftsteller, Journalisten, Staatsmänner und vieles mehr haben alle über die Stadt des Lichts geschrieben. Über diesen Ort wurde eine zahlreiche Anzahl von Wörtern geschrieben. Alle betroffenen Paris und gingen in ihn verliebt.
Es ist schwer, sich nicht in Paris zu verlieben. Es ist ein magischer Ort und ich kann sehen, warum zahlreiche Menschen in die Straßen strömen. Paris strahlt Kultur, Raffinesse und Stil aus.
Die Region wurde um 52 v. Chr. Von den Römern erobert, die von gallischen Stämmen im dritten Jahrhundert v. Chr. Besiedelt wurde. Sie richteten ein Camp am linken Ufer ein und benannten ihre Siedlungslutetien. Das Christentum in der Gegend um das dritte Jahrhundert n. Chr. Und 508 wurde Paris zur Hauptstadt der Merowingian -Dynastie ernannt. Die Stadt wurde 845 von den Wikingern entlassen, erholte sich aber noch mehr Wikinger -Einfälle. Bis zum 12. Jahrhundert war Paris der wirtschaftliche und kulturelle Zentrum von ganz Frankreich, und im nächsten Jahrhundert war es die bedeutendste Stadt in ganz Europa.
Heute ist Paris eines der bekanntesten und gefragtesten Ziele der Welt. Und wie Millionen vor mir verliebte ich mich in dem Moment, als ich ankam. Ich erinnere mich auch an den genauen Moment.
Es war gegen Mitternacht und ich war erst zwei Stunden in Paris. Ich traf Freunde für eine Nacht in der Stadt und hatte noch nicht viel von der Stadt gesehen, als ich spät aus Bordeaux ankam. Ich hatte nur die U -Bahn und den einen Block zur Wohnung meines Freundes gesehen, wo ich meine Taschen absetzte.
Aber in der zweiten, die wir aus der U-Bahn-Station in der Nähe des Arc de Triomphe hervorgingen und die Champs-élysées staunten, war ich verliebt. Cupid schoss am besten durch mich.
Wir verbrachten einen fantastischen Abend in der Stadt, trafen Einheimische und feiern bis zum Morgengrauen. Als wir im Morgenlicht nach Hause stolperten, wusste ich, dass ich immer mit dieser Stadt verbunden wäre.
Mit nur zwei Tagen in der Stadt hatte ich nur Zeit, die großen Sehenswürdigkeiten zu sehen und die Straßen der Stadt zu wandern. (Bearbeiten: Weil mein erster Besuch im Jahr 2008 bin, war ich mehrfach in Paris. Ich bin sogar ein bisschen dorthin gezogen!)
Eines der ersten Dinge, die mich beeindruckten, war, wie geräumig es ist. Paris ist mit breiten Straßen, vielen kleinen Quadräten und Plätzen und großen Parks gefüllt. In europäischen Städten, insbesondere in so alten wie Paris, finden Sie selten eine solche Offenheit. Alte Gebäude wurden in der Regel eng zusammengebaut, und jede Reise nach London, Barcelona, Rom oder Prag werden Sie sich fragen, wie sich die Menschen durch solche klaustrophobischen Straßen bewegten.
Aber Paris ist anders.
Hier gibt es viel offene Raum. Es macht die Stadt viel weniger beschäftigt und viel entspannter. Sie können gehen, Sie können sich bewegen. Es ist erfrischend. (Ich habe später herausgefunden, dass dies daran liegt, dass in den 1850er Jahren die Straßen auf das verbreitert und modernisiert wurden, was Sie heute sehen.)
Mit begrenzter Zeit hielt ich mich an die wichtigsten Standorte im Zentrum der Stadt. Ich schlenderte die Tullieries und fragte mich, ob Dan Brown den Louvre in zukünftigen Büchern wieder benutzen würde. (Ich bin jedoch nicht reingegangen – der Louvre ist viel mehr Zeit wert, als ich es auf dieser Reise geben konnte und ich war in Eile. Es musste warten.)
Die Höhepunkte der Reise kamen an meinem zweiten Tag dort. Ich verbrachte sechs Stunden damit, durch die Straßen von Paris zu wandern und mich viel mehr in sie zu verlieben. Die Stadt ist wunderschön. Dumm schön. alles davon.
Ich habe mich besonders über das lateinische Viertel gefreut. In diesem historischen Bereich waren winzige, kurvenreiche Straßen zu sehen, die sich in seltsamen Winkeln drehen und sich auf Little Café-gesäumte Quadrate öffnen. Obwohl es Notre Dame so nahe war, wanderten nur wenige Touristen herum. Die Straßen dort waren viel ruhiger als anderswo, und es schien eine gute Gegend zu essen und sich zu entspannen. Ich war dankbar, mich für eine Weile darin zu verlieren.
Ein weiterer Ort, den ich liebte, war der Jardin du Luxemburg. Dieser riesige Garten hinter dem Palais du Luxemburg über 56 Morgen ist ein lokaler Favorit an einem warmen Sommertag. Bäume gefütterte Pfade im Zickzack durch die Gegend, die mit Parks mit Picknick oder Nickerchen und Tennisplätzen verbunden sind, um weiterzumachen. Es gibt auch einen großen zentralen Brunnen und einen kleinen Ort für Rennboote. Es war erfüllt von Menschen, die sich entspannten und essen und das Leben genossen.
Eine Sache, die mich an den Gärten beeindruckte, war die große Anzahl von Stühlen überall. Tatsächlich hatten viele Parks in Paris Stühle. Stühle, die nicht festgebunden waren, weil niemand sie nimmt. Sie sind nur da. An vielen anderen Orten, an denen ich war, würden die Leute die Stühle stehlen, und langsam verschwanden sie, zu kostspielig, um zu ersetzen. aber nicht hier. Die Leute lassen sie einfach sein!
Und wie konnte ich die beiden bedeutendsten Sehenswürdigkeiten vergessen: den Eiffelturm und Notre Dame.
Wenn ich ehrlich bin, war der Eiffelturm nicht so hervorragend, als ich ihn das erste Mal sah. Es regnete, und der Turm schien sich in die grauen Wolken über uns einzubinden. Ja, es war cool, aber es war nicht atemberaubend. Dann sah ich es einen zweiten Time. An einem klaren blauen Tag steckte der Turm am Himmel und erreichte hoch über den umliegenden Gebäuden. Als ich darauf zuging, war ich viel aufgeregter, und als ich es über der Seine überragte, war ich beeindruckt. wirklich beeindruckt.
Ich war jedoch nicht erstaunt über das zweistündige Warten, um nach oben zu gelangen, und übersprang das. Aber was für ein Anblick! Der Eiffelturm oder der „Metallspargel“, wie es Pariser ihn früher nannte, ist faszinierend. Es ist das Symbol der Stadt der Liebe, die sich durch die große Anzahl von Paaren erkennt, die sich gegenseitig auf dem umgebenden Gras streicheln.
Notre Dame war sauberer, als ich dachte. Ich erwartete eine düstere Struktur, die der gotischen Architektur ein noch dunkleres und mystisches Gefühl gab. Leider scheint das Gebäude in den letzten Jahren gereinigt worden. Ich denke, es nimmt die Geschichte und Vorahnung der Struktur weg. C’est la Vie, oder?
Der wahre Charme von Notre Dame ist sein ovales Buttressed. Dieser Teil ist atemberaubend und die gotische Kunst ist sehr ausführlich und gut gestaltet. Der Nachteil ist das Meer von Touristen, die jeden Tag diesen Ort drängen. Sie schwärmen wie Bienen zu Honig.
Kurz gesagt, Paris war unglaublich. Ich habe alles geliebt und werde so schnell wie möglich zurückkommen. Diese Stadt hat eine Stimmung, die sich mit meinem verbindet, und ich fühlte mich, als hätten wir beide nur zusammen gehörten.
Mein nächster Beitrag gibt Vorschläge für Reisen durch die Stadt und bietet viel mehr nützliche Ratschläge. Aber das ist meine Pariser Liebesgeschichte. Also haben zahlreiche von uns einen.
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